Die IATA bringt ihre Unterstützung für die Idee eines Impfzertifikats zum Ausdruck

Um sichere Flugreisen in EU-Ländern zu gewährleisten, hat die IATA den Plan unterstützt, einen Impfnachweis einzuführen. Dieses Zertifikat wird EU-Bürgern ausgestellt, die die COVID-19-Impfung erhalten haben. Sie gelten als sicher. Sie dürfen innerhalb europäischer Länder frei reisen. Sie können dies tun, ohne der Verpflichtung nachzukommen, sich einem COVID-19-Test zu unterziehen.

Obwohl die Idee eines Impfzertifikats immer noch umstritten ist, wurde die Idee, ein solches Zertifikat vorzuschreiben, von der IATA unterstützt. Der Notfallausschuss der WHO lehnte die Idee jedoch ab und betonte, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe bei der Reduzierung der Übertragung des COVID-19-Virus noch nicht nachgewiesen sei.

Der Plan, den Impfnachweis einzuführen, wurde von Kyriakos Mitsotakis, dem griechischen Premierminister, vorgeschlagen. Sein Argument war, dass Impfungen ein Schlüsselfaktor seien, um die Grenzen sicher wieder zu öffnen und zu einer wirtschaftlichen Erholung zu führen. Er führte auch an, dass das Zertifikat den Passagieren helfen werde, sicher zu reisen, ohne den Aufwand einer obligatorischen Quarantäne.

Die Unterstützung der IATA erfolgt im Hinblick auf die Wiederaufnahme eines sicheren und harmonisierten Luftfahrtsektors, um seinen Betrieb in ganz Europa dringend wieder aufzunehmen. Dies wird es Reisenden ermöglichen, sich mit Visa wie einem Touristenvisum in Europa fortzubewegen.

Der Präsident der Europäischen Kommission hat die Idee eines Impfzertifikats unterstützt. Er hat auch die Notwendigkeit betont, dass die EU-Staaten nach der Erörterung dieses Plans zur Einführung eines Impfzertifikats eine Standardvereinbarung erzielen müssen.

Bisher haben Island, Italien, Spanien und Dänemark ihre Bereitschaft gezeigt, diese Idee zu übernehmen, um einen reibungslosen Personenverkehr über europäische Grenzen hinweg zu ermöglichen.

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