Veröffentlicht am Januar 13 2021
Die Bundesregierung hat, wie viele andere EU-Länder auch, Schwierigkeiten, Fachkräfte ins Land zu holen, da die Einwanderung durch die COVID-19-Pandemie weitgehend blockiert ist. Das deutsche BAMF hat die Fakten herausgestellt, die hinter der deutlichen Verlangsamung der wichtigen Einwanderung qualifizierter ausländischer Arbeitskräfte, darunter Krankenschwestern und anderer Gesundheitsfachkräfte, stehen. Sie haben die Situation größtenteils auf COVID-19 zurückgeführt.
Der Zustrom qualifizierter Arbeitskräfte, die mit einem Arbeitsvisum für Deutschland ankommen, ist stark zurückgegangen und hat deutlich weniger zugenommen als erwartet. Es werden jedoch Anstrengungen unternommen und die Einwanderungsprozesse effektiv vorangetrieben, um die Situation zu bewältigen.
Als wesentliche Gründe nennt das BAMF:
Zwischen Januar 4,500 und September 2020 wurden in Deutschland 2020 Visa für Pflegekräfte und andere Gesundheitsfachkräfte ausgestellt. Diese Zahl ist jedoch zu gering im Vergleich zu den Ergebnissen des auf Hochtouren laufendes Fachkräfteprogramms.
Der Bedarf an diesen Fachkräften im Gesundheitswesen steigt in Deutschland. Die Bewältigung dieser Herausforderung ist derzeit die Aufgabe, der sich Deutschland stellt. Arbeitswillige und migrationsfähige ausländische Fachkräfte, insbesondere im Gesundheitswesen, könnten dies zum Anlass nehmen und nach Deutschland ziehen, um gegenseitig von dieser Situation zu profitieren.
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Stichworte:
Deutschland Einwanderung
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