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Veröffentlicht am April 14 2020

Die EU zeigt Zeichen der Hoffnung und kehrt zur Normalität zurück

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By  Herausgeber
Aktualisiert Mai 25 2023

Wenn es etwas gibt, was sich Menschen auf der ganzen Welt sehnlichst wünschen, dann ist es die Rückkehr zur Normalität. Die Länder, die in der EU die Liste der Top-Migrationsziele anführen, versuchen nun, wieder auf die Beine zu kommen.

Die EU-Kommission liegt mit einem Entwurf einer Strategie zur Bewältigung der COVID-19-Krise vor. Es sieht eine schrittweise Rückkehr zur Normalität vor, die gut geplant und gut kontrolliert ist.

Die Kommission hat den Schritt zunächst mit der Beratung der Mitgliedsstaaten eingeleitet. Es forderte die Mitgliedstaaten auf, einige der Beschränkungen zu begründen, die als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie verhängt wurden. Es wurde außerdem gefordert, nicht mehr notwendige Beschränkungen abzuschaffen.

Der Entwurf dieser Empfehlung soll bald veröffentlicht werden. Darin heißt es, dass jedes Land zwei Bedingungen erfüllen muss:

  • Eine deutliche Verlangsamung der Ausbreitung des Virus
  • Genügend Krankenhaus- und Intensivbetten

Außerdem müssen Länder, die bereit sind, die Maßnahmen zu erleichtern, über ausreichende Tests verfügen, um die Ausbreitung der Infektion zu überwachen und zu kontrollieren.

In diesem Zusammenhang schlägt die Kommission auch vor, den Schutz der Menschen in den am stärksten gefährdeten Gruppen zu priorisieren. Für Kinder sieht die Ausstiegsstrategie eine Rückkehr in die Schule vor, wobei der Schwerpunkt stärker auf der Sicherheit liegt.

Der Entwurf soll von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen vorgestellt werden. Er wird es nach den Osterferien tun.

Gleichzeitig hat die Kommission die assoziierten Schengen-Mitgliedstaaten und den Schengen-Raum benachrichtigt. Sie werden aufgefordert, die Schließung der Außengrenzen um einen weiteren Monat zu verlängern. Dies geschieht aufgrund der Besorgnis über einen weiteren Ausbruch der Pandemie in der Region.

Normalität in Österreich

Österreich hat begonnen, die Coronavirus-Beschränkungen zu lockern, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz bekannt gab. Letzte Woche betonte er, dass die Lockerung dieser Maßnahmen davon abhängt, dass die Bürger die Regeln der sozialen Distanzierung einhalten.

Herr Kurz hat verraten, dass das Ziel darin besteht, bestimmte Arten von Geschäften ab dem 14. April 2020 öffnen zu lassen. Dazu gehören:

  • Geschäfte unter 400 Quadratmetern
  • Baumärkte und Gartengeschäfte

Die Öffnung erfolgt unter strengen Sicherheitsauflagen.

Kurz sagte außerdem, dass bei planmäßigem Verlauf des Regierungsprogramms ab dem 1. Mai 2020 größere Geschäfte wieder öffnen werden. Dem gleichen Trend folgend könnten auch Restaurants und andere Dienstleistungen ab Mitte Mai schrittweise ihren Betrieb wieder aufnehmen.

Sollte die Infektion erneut ausbrechen, ist die Regierung jederzeit bereit, den Ausnahmezustand auszurufen.

Normalität in Dänemark

Auch Dänemark plant, nach Ostern zur Normalität zurückzukehren. Das Land plant, Kindergärten und Grundschulen am 15. April 2020 wieder zu öffnen. Auch Unternehmen dürfen schrittweise wieder ihren Betrieb aufnehmen. Die Bedingungen für die schrittweise Wiederinbetriebnahme werden von den Zentralbehörden festgelegt.

Die dänische Premierministerin Mette Frederiksen hat den lokalen Medien mitgeteilt, dass jedem Anzeichen eines Rückfalls der Pandemie mit schnellen restriktiven Maßnahmen begegnet werde.

Normalität in Deutschland

Die Pläne Deutschlands, nach Ostern schrittweise zur Normalität zurückzukehren, wurden von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angedeutet. Herr Spahn bekräftigte auch die Bereitschaft des Landes dazu. Hierzu wird die Mitarbeit des deutschen Volkes durch Einhaltung der geltenden Restriktionsmaßnahmen erbeten.

Die Beobachtung der Regierung, dass die gemeldeten Infektionen abflachen, ist ein hoffnungsvolles Szenario. Es gibt auch der deutschen Einwanderungsszene Hoffnung. Der Stand der Pandemie im Land war Mitte März etwas ermutigend.

Die restriktiven Maßnahmen gegen COVID-19 treten in Deutschland in Kraft. Aber es kommt auf die Wachsamkeit und Disziplin der deutschen Bürger während der Osterfeiertage an. Dies würde darüber entscheiden, ob Deutschland nach den Feiertagen schrittweise mit der Aufhebung der Anti-COVID-Maßnahmen beginnen kann.

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Stichworte:

COVID-19 Europa

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