Veröffentlicht am März 15 2019
Ein Imbisslokal in Melbourne, Australien, wurde dabei erwischt, wie es seinen ausländischen Arbeitern 50,000 US-Dollar zu wenig bezahlte.
Eine Studentin aus Nepal wurde von ihrem Arbeitgeber in Melbourne um Tausende von Dollar unterbezahlt. Der Arbeitgeber drohte ihr, zu schweigen oder ihr Arbeitsvisum zu annullieren. Der 27-jährige nepalesische Student reichte eine Beschwerde beim Fair Work Ombudsman in Australien ein. Sie sagte, dass sie zwischen September 12 und März 2013 2015 Dollar pro Stunde verdient habe. Sie erhielt viel weniger als das, was ihr zusteht. Auch für die Arbeit an Wochenenden und Feiertagen erhielt sie nicht das ihnen zustehende Gehalt.
Ihr Arbeitgeber, Herr Herscu, sagte ihr, dass sie weniger bezahlt würde, da sie keine Australierin sei. Herr Herscu betreibt den Imbiss-Laden Health Express.
Als sie zu ihrem Vorstellungsgespräch kam, wurde ihr direkt gesagt, dass sie den Job bekommen könne, allerdings zu einem geringeren Lohn. Während sie nur 12 Dollar pro Stunde erhielt, erhielten ihre australischen Kollegen für den gleichen Job 20 Dollar pro Stunde.
Ein weiterer ausländischer Student hat ebenfalls Beschwerde gegen Health Express eingereicht.
Eine 31-jährige indische Studentin hatte sich darüber beschwert, dass ihr zwischen Juni 27,000 und März 2010 fast 2015 US-Dollar unterbezahlt worden seien.
Als Herr Herscu erwischt wurde, stimmte er laut SBS News zu, beiden Studenten 50,000 US-Dollar zu zahlen.
Natalie James, Ombudsfrau für faire Arbeit, sagte, dass Arbeitgeber in Australien den Mindestlohnanspruch ihrer Mitarbeiter nicht unterbezahlen dürfen.
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