Veröffentlicht am März 24 2021
Sie fragen sich, wie die Arbeitsmarktsituation in Deutschland heutzutage aussieht? Ihr Interesse an der Beschäftigungsentwicklung in Deutschland zeigt, dass Sie zu den vielen internationalen Fachkräften gehören, die mit einem Deutschland-Arbeitsvisum nach Deutschland einreisen möchten.
Die COVID-19-Situation hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Beschäftigungsszene in Deutschland. Hier werfen wir einen Blick auf einige der bemerkenswerten Entwicklungen in der deutschen Arbeitsmarktszene, damit Sie sich entscheiden und Ihren Weg planen können, um dort mit einem Arbeitsvisum für Deutschland einen Job zu bekommen.
Die Erholung Deutschlands aus der wirtschaftlichen Notlage wurde durch die zweite Welle der COVID-19-Pandemie unterbrochen. Nach einer Stagnation im Vorquartal wird im ersten Quartal 2021 mit einem Rückgang des BIP gerechnet.
Mit dem Aufholen der Impfkampagne besteht jedoch Hoffnung, dass die Pandemie nachlässt und die wirtschaftliche Erholung an Fahrt gewinnt. Anders als 2020 konzentrieren sich die wirtschaftlichen Einbußen derzeit auf den Einzelhandel und die verbrauchernahen Dienstleistungsbranchen.
Auch wenn die privaten Konsumausgaben im Vergleich zu Beginn der COVID-19-Pandemie gestiegen sind, werden die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen voraussichtlich deutlich geringer ausfallen. Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich das Exportgeschäft auf dem Weg der Erholung befindet.
Darüber hinaus ist für viele Unternehmen eine nachhaltige Erleichterung durch die Verfügbarkeit wirksamer Impfstoffe gegen COVID-19 erkennbar. Es wird also keinen großen Investitionsrückgang geben.
Im Großen und Ganzen dürfte das BIP deutlich anziehen. Im Jahr 3.7 wird es Wachstumsraten von 2021 % und im Jahr 4.8 von 2022 % geben. Damit folgt ein Rückgang von 4.9 % im Jahr 2020. Die Erholung des Arbeitsmarktes wird jedoch langsamer verlaufen.
Erst im Jahr 2022 werden die Beschäftigungsquoten wieder auf ihrem derzeitigen Niveau anziehen, was wiederum eine Fortsetzung der Beschäftigungsquoten von 2020 darstellt. Allerdings könnten temporäre Faktoren zu diesem Anstieg der Beschäftigungsquote beitragen . Daher wird erwartet, dass die Inflationsrate im Jahr 2022 wieder sinken wird.
Betrachtet man die Auswirkungen der Pandemie auf die öffentlichen Haushalte, so zeigt sich, dass durch die Corona-Krise zusätzliche Belastungen entstanden sind, verbunden mit Einnahmeausfällen. Aufgrund dessen wird das Haushaltsdefizit im Jahr 19 wieder über 2021 % des BIP betragen. Im Jahr 4 wird mit einem Rückgang des Defizits auf 1.3 % gerechnet. Der Schuldenstand wird dann bei knapp 2022 % liegen.
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Stichworte:
Deutschland Einwanderung
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