Veröffentlicht am März 05 2021
Der digitale Green Pass kommt. Ursula von der Leyen, die Präsidentin der EU-Kommission, hat die Pläne der Kommission bekannt gegeben, einen digitalen Grünen Pass zu schaffen, der denjenigen ausgestellt wird, die als frei von der COVID-19-Pandemie befunden werden. Damit könnte die Einwanderung für diejenigen, die versuchen, ins Ausland zu ziehen, zu einem Prozess werden, der strengeren Auflagen unterliegt.
Die digitale Green Card ist ein Schritt zur Wiederherstellung des Reiseverkehrs für touristische und geschäftliche Zwecke. Zu den im Green Pass enthaltenen Informationen gehören:
Mit dem digitalen Grünen Pass wird erwartet, dass Reisen und Tourismus schrittweise wieder zur Normalität zurückkehren, sodass EU-Bürger sicher und frei innerhalb der EU reisen können. Für die Vorbereitung des digitalen Zertifikats und die Entwicklung des interoperablen digitalen Systems in einem europaweit umsetzbaren Maßstab wird mit mindestens drei Monaten gerechnet.
Weitere Bedenken rund um den digitalen Impfnachweis betreffen den Datenschutz und die Datensicherheit.
Allerdings gibt es viel Kritik und Einwände gegen den Impfpass. Die Menschen sind gegen die Idee, dass ohne den Impfnachweis nichts, was ein normaler Mensch braucht, wie zum Beispiel der Arbeitsplatz, Restaurants, Schulen und der Führerschein, betreten werden darf, was dazu führt, dass eine solche Person so gut wie tot ist. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob die EU, wenn sie obligatorische Impfbescheinigungen/-pässe vorschlägt, nicht gegen das Dekret der WHO und des Europarates gegen eine solche Praxis verstoßen wird.
Dennoch ist die Möglichkeit der Einführung eines solchen Impfpasses in der EU noch nicht ausgeschlossen und wird möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf die Migration ins Ausland in die EU haben.
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Stichworte:
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