Veröffentlicht am Juni 04 2020
Da die Lockerung der COVID-19-bedingten Beschränkungen in Europa immer regelmäßiger umgesetzt wird, hat Dänemark einen neuen Schritt in diese Richtung unternommen.
Das dänische Außenministerium hat beschlossen, dänischen Staatsbürgern ab dem 15. Juni 2020 Reisen nach Norwegen, Island und Deutschland zu erlauben.
Diese Entscheidung ist ein Schritt in Richtung Dänemarks Bemühungen, den internationalen Reiseverkehr für Dänen wiederherzustellen. Jetzt können Dänen planen, ein Deutschland-Besuchsvisum zu erhalten.
Das dänische Außenministerium wird die Risikostufe für diese drei Länder von Orange auf Gelb ändern, um niedrigere Risikostufen anzuzeigen.
Es wurde außerdem beschlossen, dass Reisen in andere Teile Europas und der Welt für Dänen bis zum 31. August 2020 verboten sind.
Das Ministerium plant außerdem jeden Schritt unter Berücksichtigung der Sicherheit der Dänen als oberste Priorität. Es hat außerdem Dänen, die mit einem Besuchervisum einreisen, angewiesen, keine Reisen in dicht besiedelte Gebiete mit einer Bevölkerung von 750,000 und mehr zu unternehmen.
Von den Reisenden wird außerdem erwartet, dass sie die Regeln und Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie einhalten. Eine Reise mit einem Touristenvisum zu genießen, bringt mit Sicherheit mehr Verantwortung mit sich.
Die dänische Regierung befindet sich außerdem in Gesprächen mit Schweden und Finnland, was zu einer Wiederaufnahme der Reisehinweise vor dem 31. August 2020 führen könnte.
Es wird außerdem beschlossen, dass das Ministerium bereit ist, das Reiseverbot für diese Länder im Falle einer erneuten Ausbreitung der Pandemie wieder einzuführen.
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Stichworte:
Einwanderung in Europa
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