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Veröffentlicht am August 14 2020

Große Bedenken hinsichtlich der Migration und steigender Pandemiefälle in Italien

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By  Herausgeber
Aktualisiert Mai 25 2023

Ein wachsender monatlicher Zustrom von Migranten, die mit einem Italien-Besuchsvisum in die italienische Region Friaul-Julisch Venetien einreisen, hat Anlass zur Sorge gegeben. Dies äußerte Massimiliano Fedriga, der Gouverneur der Region Nordostitalien.

Seit Mai 1,000 kommen jeden Monat fast 2020 Migranten in Friaul-Julisch Venetien an. Fedriga bezeichnete die derzeitige Situation als unkontrollierbar. Der Anstieg der Zahl der Migranten erfolgte, nachdem die italienische Regierung die COVID-19-Sperrmaßnahmen aufgehoben hatte.

Die Bemerkungen des Gouverneurs wurden am 5. an den parlamentarischen Ausschuss weitergeleitet, um die Umsetzung des Schengener Abkommens zu kontrollierenth August 2020.

Als der COVID-19-Lockdown in Kraft trat, hatte die epidemiologische Situation in Friaul-Julisch Venetien ein sehr zufriedenstellendes Niveau erreicht. Doch beim jüngsten Rückfall der Pandemie kam es zu einem Anstieg der Fälle. Dies ist größtenteils auf Personen zurückzuführen, die aus dem Ausland kamen, beispielsweise mit einem Touristenvisum für Italien, oder von Ausländern.

Die Region befindet sich in einer Krise, da nicht genügend Quarantäneeinrichtungen zur Verfügung stehen. Fedriga äußerte sich auch skeptisch gegenüber dem Einsatz der notwendigen 700 Armeeoffiziere an der Grenze, um die Ankunft infizierter Menschen zu überwachen.

Auch der allgemeine Anstieg der COVID-19-Infektionen in Italien gibt Anlass zu großer Sorge. Fedriga gab an, dass Italien im Verhältnis zur Bevölkerung des Landes eine zehnmal höhere Infektionsrate durch die Pandemie aufweist. Dies wird deutlich, wenn man die Fallzahlen mit denen von Herzegowina und Bosnien vergleicht.

Fedriga forderte ein Verbot des illegalen Zustroms von Migranten. Er bekräftigte auch die Unfähigkeit Friaul-Julisch Venetiens, die steigende Zahl illegaler Einwanderer zu bewältigen.

Bereits im Juli 2020 hatte Deutschland die Notwendigkeit einer koordinierten Plattform zur Stärkung der Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten gegen illegale Migration betont. Dies geschah während der Innenministerkonferenz in Wien.

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Stichworte:

Italien Einwanderung

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