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Veröffentlicht am Juni 15 2021

Kanada erlebt einen Boom in der Film- und Fernsehindustrie und überlebt COVID-19

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By  Herausgeber
Aktualisiert Oktober 07 2023

In Kanada erlebt die Film- und Fernsehbranche in letzter Zeit einen Boom. Seit der Wiedereröffnung im vergangenen Sommer ist das Land den Mitarbeitern dieser Branche sehr entgegenkommend.

In Ontario selbst laufen derzeit 87 Großproduktionen, wie die Directors Guild of Canada berichtet. Zu den Aktivitäten gehören die Dreharbeiten zu Fernsehserien wie „Chucky“, „Locke and Key“, „Star Trek“ und „See“.

Der Film- und Fernsehbranche wurde die Möglichkeit gegeben, aktiv zu bleiben und zu florieren, während die COVID-19-Pandemie in Kanada noch andauerte. Dazu haben die gemeinsamen Anstrengungen von Herstellern und Gewerkschaften mit ihren sorgfältigen Bemühungen zur Gewährleistung der Sicherheit und zur Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsprotokollen beigetragen. Infolgedessen wurden aus der Branche nur wenige Fälle von COVID-Infektionen gemeldet.

Im Jahr 2020 wurde in Ontario eine Stichprobenumfrage zu Produktionen durchgeführt. Dabei ergab sich, dass weniger als 0.1 % der Film- und Fernsehteams mit dem COVID-19-Virus infiziert waren. Das Engagement der Menschen in der Branche hat somit den Weg für ihre weitere Geschäftstätigkeit in Kanada geebnet.

Um Zahlen zu nennen: Laut der Untersuchung von Toronto Public Health wurden seit letztem Herbst 34 COVID-19-Fälle bei 15 Produktionen festgestellt.

Sicherheitsmaßnahmen für Filmteams

Filmsets funktionieren, indem sie die von der Regierung für Arbeitsbereiche festgelegten Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle befolgen. Produzenten in der Film- und Fernsehbranche arbeiteten mit Gewerkschaften zusammen, um diese Protokolle an diese Branche anzupassen.

Maßnahmen wie tägliche Gesundheitsuntersuchungen und regelmäßige Tests wurden unbedingt durchgeführt. Wenn Schauspieler ihre Masken abnehmen, um aufzutreten, müssen alle anderen am Set sowohl eine Maske als auch einen Gesichtsschutz tragen.

Vorteile für Produktionshäuser

Wenn wir die aktuelle Situation beobachten, können wir feststellen, dass es der Film- und Fernsehbranche an Standorten wie Montreal, Vancouver und Toronto gut geht. Auch in Provinzen wie Nova Scotia, Manitoba, Alberta, Neufundland und Labrador.

Um ein Beispiel zu nennen: Alberta hat jetzt die Steuergutschriften erhöht und gleichzeitig die Obergrenzen für die Finanzierung aufgehoben. Dies würde Produktionen ermöglichen, die mit größeren Budgets arbeiten, um der Provinz gebührend Rechnung zu tragen.

Die kanadische Bundesregierung hat kürzlich den STCF (Short-Term Compensation Fund) angekündigt. Es hilft, Produktionen gegen Schließungen im Zusammenhang mit COVID-19 abzusichern.

Am 21. Mai gab das Ministerium für kanadisches Kulturerbe eine Ankündigung zur Ausweitung der Berichterstattung bekannt. Die Gesamtdeckung wird auf 149 Mio. CAD erhöht.

Optionen für eine Arbeitserlaubnis für Arbeitnehmer in der Film- und Fernsehproduktion

Kanada heißt Ausländer willkommen, in der kanadischen Film- und Fernsehbranche zu arbeiten. Der wichtige Aspekt, den es zu lernen gilt, ist jedoch, wie ein internationaler Arbeitnehmer das Recht erhält, in Kanada zu arbeiten.

Arbeitnehmer in der Film- und Fernsehbranche können sich mit dem Status eines Geschäftsbesuchers qualifizieren. Diese Personen sind auch von der Anforderung des LMIA (Labor Market Impact Assessment) ausgenommen.

Was ist eine LMIA?

Ein LMIA ist ein Dokument, das eine Bestätigung darstellt, dass ein Ausländer für eine Stelle eingestellt wurde, weil für die Stelle kein qualifizierter kanadischer Staatsbürger oder kein kanadischer PR zur Verfügung stand.

Ein weiteres wichtiges Personal, das nach Kanada kommt, sind Filmproduzenten, die nach Kanada kommen, um an einer von einem ausländischen Produzenten finanzierten Produktion zu arbeiten. Sie werden für kurze Zeit nach Kanada kommen. Unter ihnen darstellende Künstler können möglicherweise als Geschäftsbesucher nach Kanada kommen.

Andere Arbeitnehmer in der Film- und Fernsehbranche benötigen möglicherweise eine von Kanada ausgestellte Arbeitserlaubnis, um nach Kanada zu kommen und in einer Filmproduktion zu arbeiten.

Bestimmte Arbeitnehmer können von der LMIA-Anforderung ausgenommen sein. Andere benötigen möglicherweise im Rahmen ihres Arbeitserlaubnisverfahrens eine LMIA.

Bei den Personen, die von der LMIA-Anforderung ausgenommen sind, handelt es sich in der Regel um Arbeitnehmer, deren berufliche Tätigkeit für die Produktion als notwendig erachtet wird. Sie sind über die Kategorie Film- und Fernsehproduktionsmitarbeiter förderfähig.

Viele Arbeitnehmer in der Film- und Fernsehbranche erhalten möglicherweise ein vereinfachtes Verfahren, bei dem die Stelle im Gegensatz zum normalen Verfahren nicht vom Arbeitgeber in Kanada ausgeschrieben werden muss.

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Stichworte:

Kanada Einwanderung

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