Veröffentlicht am Juni 15 2020
Kanada muss sich auf einen enormen Anstieg der Einwanderungsanträge vorbereiten, da die COVID-19-Beschränkungen nun gelockert werden.
Immigration, Refugees and Citizenship Canada (IRCC) muss den Ansturm an Anträgen bewältigen, indem es die Art und Weise, wie die Anträge bearbeitet werden, überarbeitet.
Zu den am meisten empfohlenen Schritten für die kanadische Einwanderungsbehörde zur Bewältigung dieser Situation gehören:
Als reiseberechtigt gelten derzeit nur Anträge auf Daueraufenthalt, die vor dem 18. März 2020 genehmigt wurden.
Am 26. März 2020 wurden jedoch Ausnahmen für bestimmte Kategorien von Reisenden gewährt. Dazu gehören:
Ab sofort muss jede Person, die aus einem beliebigen Land nach Kanada einreist, eine 14-tägige Quarantäne durchlaufen.
Aber trotz der ganzen COVID-19-Krise kam es in der kanadischen Einwanderungsbehörde zu einer kontinuierlichen Ausschreibung von Einwanderern.
Das bundesstaatliche Express Entry-System Kanadas hat mit der Durchführung programmspezifischer Auslosungen für die Canadian Experience Class und die Nominierten der Provinzen begonnen. Die Kandidaten in beiden Kategorien befanden sich höchstwahrscheinlich bereits in Kanada.
Seit dem 18. März hat das Land 14 Ziehungen durchgeführt. 7 dieser gezielten PNP-Kandidaten. Weitere sieben gezielte CEC-Kandidaten.
Kanada hat außerdem 27,320 ITAs ausgestellt. Davon entfielen 3,256 auf PNP-Kandidaten und 20,064 auf CEC-Kandidaten.
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Stichworte:
Kanada Einwanderung
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