Veröffentlicht am März 05 2024
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Im Jahr 2023 stieg die Zahl der ständigen ausländischen Einwohner in der Schweiz um 19,118 auf 181,553. Überwiegend 80 Prozent der Einwanderer kamen aus EU- oder EFTA-Staaten. Die dritte Nation umfasst 51,070 Personen.
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Von den 130,483 EU-/EFTA-Bürgern stammten 70 % aus Personen mit ständigem Wohnsitz, während 75,346 aus Saisonjobs stammten.
Im fairen Vergleich stiegen beide Kategorien um 16.3 bzw. 13.7 Prozent. Im Jahr 2023 nutzten Drittstaatsangehörige 75 Prozent der Kurzaufenthaltsbewilligungen (3,016) und 80 Prozent der Aufenthaltsbewilligungen (3,616).
Mittlerweile machten Langzeitaufenthaltsgenehmigungen zur Familienzusammenführung 26.5 Prozent der Einwanderung aus. Genauer gesagt wanderten im Jahr 46,281 2023 Einwanderer in die Schweiz ein, 15 % davon waren Familienangehörige von Schweizer Bürgern. Die Fälle von Familienzusammenführung stiegen auf 76 Prozent.
Im Jahr 2009 erhielten 15 Prozent der in die Schweiz eingewanderten Personen die Schweizer Staatsbürgerschaft, während 33 Prozent eine Aufenthaltserlaubnis erhielten.
Im vergangenen Jahr lebten 2.3 Millionen aller Ausländer in der Schweiz. Darüber hinaus waren 1,540,798 EU-/EFTA-Staatsangehörige und 772,419 Drittstaatsangehörige.
Die vier Länder, aus denen die Bürger am häufigsten kamen, waren:
Davon wurden über 41,000 Ausländer eingebürgert.
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